Rechtsberatung oder Steuerberatung ?

Das deutsche Berufsrecht unterscheidet zwischen Rechtsanwälten und Steuerberatern. Beide sind für Ihre Bereiche ausgebildet und qualifiziert und verfügen in der Regel über den Abschluß eines Jurastudiums bzw. BWL-Studiums. 

Jedoch bestehen in der Beratungspraxis Fallkonstellation, bei denen die Berufsgruppe an natürliche oder gesetzliche Grenzen trifft.

• Rechtliche Sachverhalte haben regelmäßig steuerliche Folgen. So haben beispielsweise Anstellungsverträge stets Auswirkungen auf die Lohnsteuer oder Vermögensübertragungen haben Folgen für die Schenkungsteuer. Anwälte dürfen solche Verträge erstellen, sind zumeist jedoch nicht steuerlich ausgebildet.

• Umgekehrt müssen steuerliche Lösungen auch rechtlich sauber umgesetzt und geprüft werden. Steuerberater beraten zwar in steuerlichen Fragestellungen. Sie dürfen kraft Gesetzes jedoch keine Rechtsberatung leisten, also insbesondere keine Verträge aufsetzen, dies dürfen nur Rechtsanwälte. 

"Steuerberater dürfen kraft Gesetzes

keine Rechtsberatung leisten."

Carsten Ahlers

Um umfassend beraten zu werden, müssten Sie für Rechtsfragen zunächst einen Rechtsanwalt aufsuchen und zusätzlich für eine steuerliche Prüfung einen Steuerberater konsultieren. Sie müssten also für ein sachlich zusammenhängenden Sachverhalt zwei separate Mandate begründen.

Wenn Sie möchten, nimmt Ihnen AHLERS & PARTNER einen Gang ab, denn wir sind in der Lage, für Sie beide Bereiche abzudecken:

• Der entscheidende Vorteil unserer Kanzlei besteht nämlich darin, dass unser Partner Carsten Ahlers seit über 10 Jahren sowohl Rechtsanwalt als auch Steuerberater und somit Angehöriger beider Berufsgruppen ist. Er kann sowohl steuerlich als auch rechtlich beraten und erstellt für Sie z.B. steuerlich optimierte Verträge und Vereinbarungen.

• Diese Konstellation ist nicht häufig anzutreffen und hat für Sie als Kunde den entscheidenenden Vorteil der Beratung "aus einer Hand" oder kurz ausgedrückt ein Berater für zwei Fachgebiete. 

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